...
Eigentlich hätte das ein schöner Tag werden können. Eigentlich. Gedacht habe ich mir alles anders. Gefühlt auch. Gehofft sowieso.
Die Hoffnung ist eine trügerische...sagen wir mal...Schlampe.
Ich dachte es könne anders werden mit Dir und mir und vielleicht einem wir. Vielleicht ein wir. Das schallte so wundervoll durch meinen Kopf.
Allein sitze ich hier. Du bist weggelaufen. Wieder einmal.
Du hast geschimpft, geflucht, Dich selbst bemitleidet, alles wie immer, wo die Hoffnung doch sagte, diesmal könnte es anders laufen. Immer nur Du. Wie mich das ankotzt und gleichzeitig so wundervoll ist, das eben sovieles voll mit Dir ist.
Es erscheint mir unerträglich, dabei weiß ich dass es nicht so ist. Dass ich es ertragen kann, weil ich schon soviel mehr ertragen habe.
Ich hatte wirklich mal wieder Hoffnung. Ich habe an Dich geglaubt, geglaubt, dass Du nun endlich all Deinen schönen Worten taten folgen lässt, geglaubt, dass Du nicht wieder wegrennen würdest.
Wenigstens hast Du eingesehen, dass Du das Problem bist. Vielleicht hast du das auch nur aus Selbstmitleid heraus gesagt, ich weiß es nicht.
Allein sitze ich hier und die Tränen laufen mir übers Gesicht, weil ich nicht verstehen will und kann, wie doch zwei Menschen das gleiche wollen, das gleiche empfinden und es eben einfach nicht sein soll. Wie kann man das verstehen? Wie genau geht das?
Die Hoffnung ist eine trügerische...sagen wir mal...Schlampe.
Ich dachte es könne anders werden mit Dir und mir und vielleicht einem wir. Vielleicht ein wir. Das schallte so wundervoll durch meinen Kopf.
Allein sitze ich hier. Du bist weggelaufen. Wieder einmal.
Du hast geschimpft, geflucht, Dich selbst bemitleidet, alles wie immer, wo die Hoffnung doch sagte, diesmal könnte es anders laufen. Immer nur Du. Wie mich das ankotzt und gleichzeitig so wundervoll ist, das eben sovieles voll mit Dir ist.
Es erscheint mir unerträglich, dabei weiß ich dass es nicht so ist. Dass ich es ertragen kann, weil ich schon soviel mehr ertragen habe.
Ich hatte wirklich mal wieder Hoffnung. Ich habe an Dich geglaubt, geglaubt, dass Du nun endlich all Deinen schönen Worten taten folgen lässt, geglaubt, dass Du nicht wieder wegrennen würdest.
Wenigstens hast Du eingesehen, dass Du das Problem bist. Vielleicht hast du das auch nur aus Selbstmitleid heraus gesagt, ich weiß es nicht.
Allein sitze ich hier und die Tränen laufen mir übers Gesicht, weil ich nicht verstehen will und kann, wie doch zwei Menschen das gleiche wollen, das gleiche empfinden und es eben einfach nicht sein soll. Wie kann man das verstehen? Wie genau geht das?
zartbitteres - 29. Apr, 23:22