Worte
Wir verstehen uns einfach nicht. All meine Worte erreichen Dich nicht. Du verstehst sie nicht, Du verdrehst sie, Du hörst nicht oder etwas anderes. Es ist fast so, als würden meine Worte sich auf dem Weg zu Dir verwandeln. Mich macht das so furchtbar traurig. Niemand versteht Dich mehr, wie Du Dich immer als das Opfer hinstellt, wie Du mit mir redest, wie Du willst, wie Du mich stehen lässt, wie Du einfach mit mir umgehst wie Du willst, weil Du eh machen kannst was Du willst.
Mich versteht auch niemand mehr. Wie ich nicht aufhören kann zu weinen, wo wir doch nicht mal eine gemeinsame Geschichte haben, wo es doch eigentlich nichts gibt, um das es sich lohnt zu weinen,
es gab nie ein wir.
Ich Vogel ich, sagst Du. Gleich nachdem Du sagtest, dass ich der Hammer bin. Doch die Welt die fickt Dich, sagst Du. Die hätte Dich immer schon gefickt.
Ich habe das Gefühl, Dir nicht noch mal sagen zu können, dass Du es doch bist für mich. Dass ich Dich will. Das sagte ich, das schrieb ich, das sagte ich wieder, das schrieb ich erneut. Es erreicht Dich nicht. Ich stehe da wie ein Vollidiot. Ich lege Dir immer wieder meine kleine Welt vor die Füße, immer wieder tue ich das, in der Hoffnung, dass Du sie siehst, dass Du sie fühlst, dass Du...mir fehlen die Worte. Nichts davon passiert. Du siehst nicht. Doch Du siehst...Dich. Dich siehst Du. Als Opfer. Als denjenigen der immer schon von der Welt gefickt wurde.
Ich weiß nicht was ich noch tun soll. Ich weiß es einfach nicht. Ich hätte mich schon längst viel weiter von Dir entfernen sollen.
Doch ich stehe hier immer noch mit ein wenig Hoffnung, dass Du doch noch sehen wirst.
Mich versteht auch niemand mehr. Wie ich nicht aufhören kann zu weinen, wo wir doch nicht mal eine gemeinsame Geschichte haben, wo es doch eigentlich nichts gibt, um das es sich lohnt zu weinen,
es gab nie ein wir.
Ich Vogel ich, sagst Du. Gleich nachdem Du sagtest, dass ich der Hammer bin. Doch die Welt die fickt Dich, sagst Du. Die hätte Dich immer schon gefickt.
Ich habe das Gefühl, Dir nicht noch mal sagen zu können, dass Du es doch bist für mich. Dass ich Dich will. Das sagte ich, das schrieb ich, das sagte ich wieder, das schrieb ich erneut. Es erreicht Dich nicht. Ich stehe da wie ein Vollidiot. Ich lege Dir immer wieder meine kleine Welt vor die Füße, immer wieder tue ich das, in der Hoffnung, dass Du sie siehst, dass Du sie fühlst, dass Du...mir fehlen die Worte. Nichts davon passiert. Du siehst nicht. Doch Du siehst...Dich. Dich siehst Du. Als Opfer. Als denjenigen der immer schon von der Welt gefickt wurde.
Ich weiß nicht was ich noch tun soll. Ich weiß es einfach nicht. Ich hätte mich schon längst viel weiter von Dir entfernen sollen.
Doch ich stehe hier immer noch mit ein wenig Hoffnung, dass Du doch noch sehen wirst.
zartbitteres - 5. Apr, 16:35