was soll ich dazu sagen dass ich in sämtlichen deiner profile lesen kann dass du nun in einer beziehung bist...dass du vergeben bist...was soll ich sagen was ich nicht schon gesagt hätte? was nur?
zartbitteres - 28. Jan, 21:14
in den letzten monaten bin ich 700km durch spaniens lande gelaufen.
um mir zu verzeihen...um mich mir näher zu fühlen...um mich zu finden und um dich dort zu lassen.
nun nachdem ich seit mehr als einem monat wieder hier in der richtigen welt bin ist alles anders und doch gleich.
dort fern von allem fühlte ich mich mir so nah...hier nah bei allem anderen fühle ich mich so weit entfernt von mir.
anfangs half es noch die augen zu schließen und sich zu erinnern. jetzt gerade hilft das nicht.
es ist leicht allen anderen zu sagen dass alles gut ist.
in spanien sagte man mir dass der richtige weg erst beginnt wenn man wieder zuhause ist. verändert habe ich mich...ich hab viel gesehen und unglaublich tolle menschen getroffen.
doch was genau habe ich gefunden?
ich dachte ich hätte mich gefunden.
hier ist das altbekannte chaos.
die männer...
dem einen...ja dir habe ich eine mail geschrieben...ich hab dir geschrieben warum ich in spanien war...ich hab dir geschrieben wie ich mich das letzte jahr gefühlt hab...wie sehr ich mich vor mir geekelt hab und dass ich mir nicht verzeihen konnte was ich getan hab. ich hab dir geschrieben dass ich mit deinem fehlen nicht zurecht kam. dich interessiert das alles nicht. du hast nicht geantwortet...und das wo du doch gefragt hast. bis heute nicht. nun bist du im urlaub...woher ich das alles weiß...weil das internet einem manchmal eben mehr informationen gibt als man haben wollte.
bei deinen eltern war ich...dort habe ich meine restlichen sachen abgeholt. kalt war es...ich musste weinen. dein vater drehte sich um und ging. was hätte er auch tun sollen?
herzbube ersatz kerl. der vorsatz freunde zu sein...zu bleiben...wir stehen an dem selben punkt wie vor meiner reise. er sagt er kann nicht mein freund sein...ich hab angst ihn zu verlieren. die angst lässt mich seltsame dinge tun. besser wäre frei von angst. ein nicht mehr sehen scheint die einzige lösung...doch auch die gefällt mir nicht.
der sich für den notnagel hält kerl. hier scheint mehr ordnung. lange nicht gesehen doch vorher die fronten geklärt. nun gerade heute nähert er sich wieder. ja habe ich denn wirklich gedacht dass seine liebe so einfach weg wäre und ich einfach nur noch ich bin. trugschluß.
mein guter freund...der mir schonmal sagte dass ich es doch eigentlich sei. ignoriert habe ich das. er hat eine frau an seiner seite. war ihn besuchen. er erinnert sich an unser erstes telefonat. das ist sicherlich schon sieben jahre her. er erinnert sich. und er wünscht sich wieder an der stelle zu sein an der wir unseren ersten gemeinsamen abend verbrachten. auf einer wiese ein feuerwerk betrachtend. er sagt dass ich großartig sei. er sagt dass er oft an mich denkt.
und was denke ich?
ein date hatte ich. definitiv kein mann für mich. er schminkt sich manchmal und lackiert sich die fingernägel. no way. der abend war trotzdem nett. bis er plötzlich händchen halten wollte.
was genau ist denn los mit all den männern hier?
was stimmt nicht?
die frauen...
mein längste lieblingsfreundin. sie sagt ich hätte mich so sehr verändert auf meinem weg. alles sei anders geworden. sie war mich hier besuchen. sie ging. sie sagte sie kann das alles so mit mir nicht. sie weinte. ich weinte. sie ging. bisher kam sie nicht wieder.
was genau habe ich nun also gefunden?
ich ging...ich machte diese reise weil ich ihn verloren hatte. ich kam wieder und verliere den oder die nächsten menschen.
doch ich weine nicht mehr. in einem anderen blog etwas nettes gelesen.
Du musst dich doch nicht darum bemüh'n, die Bäume werden doch auch von selber grün.
und alles was ich brauche trage ich bei mir.
zartbitteres - 6. Jan, 22:38
unterwegs gewesen...zu lang wies scheint...passwort vergessen...nun nach ein paar versuchen und zwei stunden mit viel wein vielen zigaretten viel verweiflung bin ich wieder hier.
viel verloren unterwegs...nun aber wenigstens etwas wiedergefunden. und dazu noch das glück des augenblicks.
zartbitteres - 27. Dez, 00:26
liebe ausreichen würde wärst du noch da.
zartbitteres - 19. Sep, 23:59
wenn ich auf seiner seite unter seinen top five songs dies finde...
All that we were is gone we have to hold on
When all our hope is gone we have to hold on
All that we were is gone but we can hold on
You and me
Were in this together now
None of them can stop us now
We will make it through somehow
You and me
Even after everything
Youre the queen and Im the king
Nothing else means anything
vielleicht sollte ich aufhören zu lesen was er schreibt.
zartbitteres - 2. Sep, 00:52
zartbitteres - 28. Aug, 20:56
die dinge aufschreiben soll helfen. dabei sich zu sortieren...klarzukommen.
seit nun elf monaten gibt es kein uns mehr. elf monate. das WIR ist vorbei.eine illusion. mit 29 fühle ich mich wie ein teenager der seine erste große liebe verloren hat. du warst nicht die erste große liebe. doch du warst und bist die eine liebe. du bist die liebe die bleibt.die die ich nicht vergessen werde. nebenan gelächter. als würden sie mich auslachen. für meine naivität. für all das was ich getan hab. wie dumm ich war.
ich dachte du würdest mir alles verzeihen.weil du mich liebst.du sagtest so sehr wie du noch nie jemanden geliebt hast. dein wichtigster mensch war ich. dein lieblingsmensch. und du meiner.
ich bin es wohl nicht mehr. verletzt hab ich dich.sehr. so sehr dass du sagst du verzeihst mir doch auch so sehr dass deine liebe weg ist. auch seifenblasen können trümmer hinterlassen.
spüre die kälte in meinen händen.
versuche dich loszuwerden gab es viele. trinken hilft nicht. feiern hilft nicht. musik hilft nicht. ficken hilft nicht. du kommst in der stille. bist da. gehst nicht weg. weinen hilft nicht. durch die nacht..durch die stadt rennen hilft nicht. schlafen hilft nicht. die hoffnung hilft nicht. sie rennt in deine richtung.
bilder von dir überall.
die nacht nachdem ich dir alles sagte ist in meinem gedächtnis als wäre sie gestern gewesen. wir lagen nebeneinander. weinten. beide. du hast es nicht ausgehalten. bist in ein anderes zimmer gegangen. das war die letzte nacht die ich in deinem bett lag. in dem bett das soviele erinnerungen in sich trägt. ob du es wohl mitgenommen hast bei deinem umzug? der morgen war noch schrecklicher als die nacht allein in deinem bett. du fragtest mich ob ich noch einen kaffee will bevor ich fahre. du hättest nicht klarer ausdrücken können dass dies das ende ist. als wir da so saßen am tisch...an dem wir nur zweimal miteinander gefrühstückt hatten weil ich es nicht für nötig hielt öfter nach ** zu kommen...da sagtest du dass ich der mensch war. der eine. doch du sagtest auch dass dich noch nie jemand so verletzt hat wie ich.
später...zwei monate um genau zu sein...sagtest du du hättest mir verziehen. hast du das? ich selbst habe mir bis heute nicht verziehen. fühle dass ich das wohl auch nicht tun werde. zwei monate später gabst du mir hoffnung...und einen kuss...es war der letzte. dies habe ich eine woche später von dir erfahren. du sagtest dass unser treffen und vor allem dieser kuss ein fehler war. bis heute weiß ich nicht warum..
ich sehe dich vor mir. sehe wie schön du bist. für mich der schönste mensch. ich sehe dich...mit all deinen fehlern die ich nicht ertragen konnte noch wollte und die mir jetzt so fehlen. wie du.
auch höre ich deine stimme...wie du am tlefon weintest als ich dieses WIR beendete...weil ich verzweifelt war über das was ich getan hatte. konnte es dir am telefon nicht sagen. ich habe mich zu sehr geschämt für alles.
später glaubte ich dass die wahrheit unsere einzige chance sei. sie war es nicht. an diesem tag am telefon sagtest du ich sei das einzige was du hast und ich dürfte nicht gehen. das einzige. auch das bin ich nicht mehr.
nach diesen zwei monaten...wie konnte es dir so leicht fallen das uns aufzugeben?
zu neujahr. da kam dein es würde nicht mehr funktionieren. vorwürfe kamen. schlimme worte die mich verletzten und auch heute noch verletzen.
du würdest die situation mit mir nicht mehr über einen längeren zeitraum mitmachen. ich hätte dich dastehen lassen wie einen psycho. hätte dir negative gedanken gegeben.deine gefühle seien nicht mehr stark genug. du fühlst dich wohl mit der situation wie sie ist.
all dies ist wie ein schlag ins gesicht für mich.
wenn ich dies nun nach so langer zeit lese frage ich mich ob ich mir all diese liebe nur eingeblidet hab. ob dieses WIR das es vier jahre lang gab nur eine illusion war. verstehen kann ich das nicht. ich wollte dir zeigen was für ein mensch ich bin. dass ich nicht der negative mensch bin den du jetzt oder vor elf monaten gesehen hast bin. ich wollte dir alles geben. du willst es nicht.
so sitze ich hier. die tränen laufen an meinen wangen herunter. und ich würde so gerne etwas tun um alles gut zu machen.
alles gut machen bedeutet jetzt und hier für uns beide wohl nicht das gleiche. du hast es für dich gut gemacht indem du mich aus deinem leben gestrichen hast.
ich möchte dich nicht aus meinem leben streichen. ich möchte all das nicht aufgeben. ich wollte dir das gute zeigen. es ist wohl zu spät.mein fremdgehen sei nicht das schlimmste schreibst du. es war nur das ende.
ich glaube wir hätten reden müssen. viel eher. über die fehlende nähe. wir hätten ehrlich zueinander sein müssen. und die fehlende nähe ändern müssen. es war nur einen umzug weit entfernt. du gibst mir diese chance nicht. ich kotze innerlich.
auch bin ich wütend über die leichtigkeit mit der du dein leben weiterleben kannst. ich kann das nicht. ich trage dich in mir. unsere erinnerungen unsere erlebnisse unsere worte unsere gefühle. sie lassen mich morgens mit geschwollenen augen erwachenund wissen das ich von dir geträumt habe.
die worte die ine WIR in die welt schrieen. ein du und ich. die worte die eine gemeinsame zukunft in sich trugen. ich trage sie.
wie konnte es dir so leicht fallen?
deine wärme fehlt mir. du fehlst mir. ich erwarte nicht dass du mich rettest. ich weiß was ich dir über die jahre angetan habe weil ich unfähig zu sehen was ich dir bedeute. doch nun hier scheint es mir ironisch. denn nun hier oder damals als es wirklich drauf ankam da war sie weg die liebe. die liebe die angeblich noch nie so stark war für jemanden. vielleicht habe ich sie zu sehr strapaziert ohne es zu merken.
sylvester vor zwei...nein vor drei jahren...da waren wir kurz davor uns zu trennen. du hast all deine sachen in meiner wohnung in einen müllsack gepackt. warum das weiß ich icht mehr genau. was ich weiß ist dass du gefahren bist. ich saß nur auf dem boden und konnte mich nicht bewegen. ich konnte nur weinen. du kamst zurück und wir begannen das neue jahr gemeinsam. ich war glücklich.
doch erst sehr viel später. in dieser neuen satdt hab ich tatsächlich zu mir selbst gefunden. zumindest dachte ich das. erst hier konnte ich meine vergangenheit mit dem schlechten bild von mir selbst hinter mir lassen und ohne vorurteile ohne altlsten ein Ich beginnen. hier erst konnte ich all das was ich in meiner therapie gehört hatte umsetzen.
doch solange konntest du nicht warten. der punkt an dem du noch eine veränderung an mir hättest sehen können war vorüber. ohne dir einen vorwurf machen zu wollen...doch du hast nie verstanden wie es ist das kind eines alkohlikers zu sein. du hast nicht verstehen können wie ich mich mein leben lang verstellen musste und selbst immer von schuldgefühlen geplagt war. wie hättest du das auch verstehen können.
irgendwie dachte ich dass diese elf monate viellecht die zeit ist die wir brauchten um einander verstehen zu können. doch ich habe mich geirrt. ich weiß nicht ob du dich verstanden hast doch ich sehe dass dir ein uns gleichgültig geworden ist. und das schon nach zwei monaten.
das tut weh. sehr sogar.
ich weiß und ich sehe wie sehr ich dich in deinem leben eingeschränkt hab. ich kann es lesen in deinen worten. ich wollte das nicht.
sitze hier. rauche. weine. erinnere mich.
und wieder...du fehlst.
eine sms vor zwei tagen. du willst mir nichtmal deine neue adresse geben. wahrscheinlich hast du angst dass ich psycho dir wiedereinmal irgendwelche liebesbekundungen schicke. das wollte ich nichtmal. doch auch das kannst du nicht sehen.
vielleicht war es ein fehler wieder kontakt zu dir zu suchen. und das wo es doch klar war dass es nur die hoffnung ist die mich das tun lässt. doch ich verstehe auch dich und deine antworten nicht. wahrscheinlich willst du nur nett sein. vielleicht hast du ein schlechtes gewissen. vielleicht willst du eine freundschaft mit mir weil wir doch soviel miteinander erlebt haben. ich kenne die antwort nicht. doch dein verhalten verwirrt mich. wie kannst du denn eine freundachft wollen wo ich dir noch im mai sagte dass mein herz bei dir liegt. denkst du oder glaubst du wirklich dass sich dies geändert hat? ich liebte dich all diese jahre und ich liebe dich auch heute noch.
und wieder. du fehlst.
ich warte auf den morgen an dem dies nicht mehr so ist. der morgen war noch nicht da. meine leichtigkeit ist auch weg. ich lebe so vor mich hin. ich will nicht sagen dass ich alles von dir abhängig mache. denn das tue ich nicht. ich bemühe mich ohne dich zu leben. es gibt momente in denen mir das auch gelingt. diese momente sind laut und voller leben. so laut dass sie die stille verdrängen. für einige augenblicke.
doch die stille kehrt zurück.. so wie du immer zurückkehrst.
fassungslos über deine emails die hier vor mir auf dem bildschirm zu sehen sind frage ich mich ob es nun wohl endgültig zeit ist dich gehen zu lassen.
ich will das nicht.
doch auch will ich diese tränen nicht mehr.
frage mich wie es dir wirklich geht. ob ich wirklich weg bin in dir. oder ob du mich verdrängst. ob du hoffst das jemand anderes diesen platz einnimmt oder ob dieser platz schon längst nicht mehr vorhanden ist.
deinen worten nach zu urteilen habe ich keinen platz mehr. doch warum mailst du mir? und warum mailst du meinen freunden? meinen freunden nicht deinen?
um es gut zu machen? scheiß doch auf es gut machen. in mir nicht und durch andere nicht.
du bist der.
manchmal wünschte ich ich könnte dir all dies sagen. doch was würde passieren. ich würde dich überforden. wie so oft. was auch der grund ist warum du mir deine adersse nicht geben wolltest.
du schriebst auch noch von dem mangelnden sex der dir zu schaffen machte. ja glaubst du denn nur dir? glaubst du denn nicht dass auch ich mich seltsam und falsch fühlte? nun ahst du ihn sicherlich. den sex. ich auch. doch ich merke auch hier dass du es wieder bist.
den schmerz wegficken. ich kann das nicht. mir kommen dann die tränen. wegen dir.
wahrscheinlich ist es dir egal wen ich wann ficke. und auch mir sollte es egal sein. doch das ist es nicht. ein moment der stille reicht ausund du bist wieder da.
fuck. zuviel ehrlichkeit. ich weiß.
wenn ich darüber nachdenke ich wohl tatsächlich zuviel passiert. und sollten wir uns nocheinmal findenweiß ich nicht ob wir damit klar kämen. vielleicht ist es auch unsinnig darüber nachzudenken. unsinnig weil es so weit entfernt scheint. du scheinst so weit entfernt.
ich spüre die gänsehaut auf meinem körper. wie sie jede pore erreicht. die tränen wie sie mir die sicht auf das geschrieben und geschehene nehmen.
der schmerz sagt du bist zu weit entfernt. der schmerz sagt du hast ein neues leben. der schmerz sagt ich bin und werde nie mehr ein teil davon sein.
doch die liebe steht hier felsenfest und sagt...
DU BIST DER
zartbitteres - 17. Aug, 00:31
du bist der
zartbitteres - 7. Aug, 15:22